Was Sie tun können gegen

Fehlsichtigkeit

Der Begriff „Fehlsichtigkeit“ ist als Bildlagefehler eines Auges definiert.

Grundsätzlich unterscheidet man:

  • Kurzsichtigkeit (Myopie)
  • Weitsichtigkeit (Hyperopie)
  • Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)
  • Alterssichtigkeit (Presbyopie)

Kurzsichtigkeit (Myopie)

Bei der Kurzsichtigkeit (Myopie) ist der Augapfel zu lang. Die in das Auge einfallenden Lichtstrahlen fokussieren vor der Netzhaut. Das Sehen in der Ferne ist unscharf.

Weitsichtigkeit (Hyperopie)

Bei der Weitsichtigkeit (Hyperopie) ist der Augapfel zu kurz. Der Brennpunkt liegt hinter der Netzhaut. Das scharfe Sehen in der Ferne ist nur unter Anstrengung möglich. Das Nahsehen erfordert eine noch höhere Anstrengung.

Hornhautverkrümmung (Astigmatismus)

Bei der Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) weist die Hornhaut unterschiedliche Krümmungsradien auf. Daher entsteht ein verzerrtes, verschwommenes Bild in der Ferne und Nähe.

Alterssichtigkeit (Presbyopie)

Bei der Alterssichtigkeit (Presbyopie) kann die Augenlinse nicht mehr akkommodieren, d.h. sich auf die Nähe scharf einstellen. Der Prozess der Alterssichtigkeit beginnt ab dem 40. Lebensjahr.

Moderne Augenmedizin realisiert heute den Traum: Sehen ohne Brille!

Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Kontaktlinsen
  • Augenlaserbehandlung
  • Refraktiver Linsenaustausch
  • Phake-Linsen
  • Optimierung nach Katarakt-OP (Additive Intraokularlinsen)

Gerne informieren wir Sie in einem ambulanten Termin umfassend über Ihre Möglichkeiten für ein Leben ohne Brille.